Das Einzelne ist irgend ein unmittelbarer konkreter Gegenstand, die Besonderheit eine einzelne von dessen Bestimmtheiten, Eigenschaften, oder Verhältnissen, die Allgemeinheit wieder eine noch abstrakter, einzelnere Bestimmtheit an dem Besondern. So wie aus dem Medius Terminus der Socialität die Gütergemeinschaft der Bürger gefolgert werden kann; aus dem Medius Terminus der Individualität aber, wenn er ebenso abstrakt verfolgt wird, die Auflösung des Staates folgt, wie sie z. B. im deutschen Reich erfolgt ist, indem sich an letztern Medius Terminus gehalten worden. Philosophy. Er galt als Spätzünder und schlechter Redner. Unmittelbare Beziehungen können die Prämissen um so weniger bleiben, als ihr Inhalt unmittelbar unterschiedene Bestimmungen, sie also nicht unmittelbar an und für sich identisch sind; auÃer sie seyen reine identische Sätze, d. i. leere zu nichts führende Tautologien. 14 by Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Wissenschaft der Logik — Band 1 by … Diese ursprüngliche Synthesis der Apperception ist eines der tiefsten Principien für die spekulative Entwickelung; sie enthält den Anfang zum wahrhaften Auffassen der Natur des Begriffs, und ist jener leeren Identität oder abstrakten Allgemeinheit, welche keine Synthesis in sich ist, vollkommen entgegengesetzt. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wissenschaft der Logik. Georg Wilhelm Friedrich Hegel; ... Georg Wilhelm Friedrich Hegel << zurück weiter >> a. Erste Figur des Schlusses. Was nun erstens jenes Verhältnià des Verstandes oder Begriffs zu den ihm vorausgesetzten Stufen betrifft, so kommt es darauf an, welches die Wissenschaft ist, die abgehandelt wird, um die Form jener Stufen zu bestimmen. 1. Das, was in der Voraussetzung Ursprüngliches war, wird in der Kausalität durch die Beziehung auf Anderes das, was es an sich ist; die Ursache bringt eine Wirkung, und zwar an einer andern Substanz hervor; sie ist nunmehr Macht in Beziehung auf ein Anderes; erscheint isofern als Ursache, aber ist es erst durch dieà Erscheinen. Wie er aber im Denken ist, so ist er erst an und für sich; wie er in der Anschauung oder Vorstellung ist, ist er Erscheinung; das Denken hebt seine Unmittelbarkeit, mit der er zunächst vor uns kommt, auf, und macht so ein Gesetztseyn aus ihm; dieà sein Gesetztseyn aber ist sein An- und Fürsichseyn, oder seine Objektivität. Es ist hierüber schon daran erinnert worden, daà eben im Begriffe vielmehr diese Mannigfaltigkeit, insofern sie der Anschauung im Gegensatze gegen den Begriff angehört, aufgehoben werde, und der Gegenstand durch den Begriff in seine nicht zufällig Wesenheit zurückgeführt sey; diese tritt in die Erscheinung, darum eben ist die Erscheinung nicht bloà ein Wesenloses, sondern Manifestation des Wesens. Wie unvollständig zunächst diese Stufenleiter ist, giebt er schon selbst dadurch zu erkennen, daà er als Anhang zu der transcendentalen Logik oder Verstandeslehre noch eine Abhandlung über die Reflexions-Begriffe hinzufügt; â eine Sphäre, welche zwischen der Anschauung und dem Verstande, oder dem Seyn und Begriffe liegt. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 35-56.: Allgemeiner Begriff der Logik Diese unendliche Reflexion in sich selbst, daà das An- und Fürsichseyn erst dadurch ist, daà es Gesetztseyn ist, ist die Vollendung der Substanz. Der Begriff. Ein solcher Standpunkt ist daher nicht als eine Meinung, eine subjektive, beliebige Vorstellungs- und Denkweise eines Individuums, als eine Verirrung der Spekulation, anzusehen; diese findet sich vielmehr auf ihrem Wege nothwendig darauf versetzt, und insofern ist das System vollkommen wahr. Format Url Size; ... Wissenschaft der Logik — Band 2 Language: German: LoC Class: BC: Philosophy, Psychology, Religion: Logic: Subject: Logic Subject: Philosophy, German Category: Text: EBook-No. Bd. Soll in den logischen Formen auch weiter nichts gesehen werden, als formelle Funktionen des Denkens, so wären sie schon darum der Untersuchung, in wiefern sie für sich der Wahrheit entsprechen, würdig. Es ist daher allerdings zugegeben worden, daà die ErkenntniÃ, welche nur bei dem Begriff rein als solchem steht, noch unvollständig ist und nur erst zur abstrakten Wahrheit gekommen ist. â Kant ist über diese äuÃerliche Verhältnià des Verstandes als des Vermögens der Begriffe, und der Begriffe selbst, zum Ich, hinausgegangen. Wenn nur mit etwas denkender Betrachtung darauf reflektirt würde, was dieà sagen will, so würde sich ergeben, daà damit das Unterscheiden als ein ebenso wesentliches Moment des Begriffes angesehen wird. Der Begriff, insofern er zu einer solchen Existenz gediehen ist, welche selbst frei ist, ist nichts Anderes als Ich oder das reine SelbstbewuÃtseyn. â Die kantischen Antinomien der Vernunft sind nichts Anderes, als daà aus einem Begriffe einmal die eine Bestimmung desselben zu Grunde gelegt wird, das andere Mal aber ebenso nothwendig die andere. Find books E-B-A ist also das allgemeine Schema des Schlusses in seiner Bestimmtheit. d. Die vierte Figur: A-A-A, oder der mathematische SchluÃ. Download books for free. â Aristoteles hat sich mehr an das bloÃe Verhältnià der Inhärenz gehalten, indem er die Natur des Schlusses so angiebt: Wenn drei Bestimmungen sich so zu einander verhalten, daà das eine Extrem in der ganzen mittleren Bestimmung ist, und diese mittlere Bestimmung in dem ganzen andern Extreme, so sind diese beiden Extreme nothwendig zusammengeschlossen. Es braucht jene Annahmen nur nicht anzuerkennen; der Mangel ist nur für den ein Mangel, welcher von den auf sie gegründeten Bedürfnissen und Forderungen ausgeht. â Nach dieser Darstellung ist die Einheit des Begriffs dasjenige, wodurch etwas nicht bloÃe Gefühlsbestimmung, Anschauung oder auch bloÃe Vorstellung, sondern Objekt ist, welche objektive Einheit, die Einheit des Ich mit sich selbst ist. Denn der Unterschied überhaupt, der zunächst gleichgültige Verschiedenheit ist, ist ebenso wesentlich Entgegensetzung. Zweiter Teil. â Wenn aus dem Medius Terminus, daà eine Wand blau angestrichen worden, geschlossen wird, daà sie hiermit blau ist, so ist dieà richtig geschlossen; aber die Wand kann dieses Schlusses unerachtet grün seyn, wenn sie auch mit gelber Farbe überzogen worden, aus welchem letztern Umstande für sich folgen würde, daà sie gelb sey. Ausg., ist das, in dessen Begriff das Mannigfaltige einer gegebenen Anschauung vereinigt ist. Dieser, die aus der Wechselwirkung resultirende Totalität, ist die Einheit der beiden Substanzen der Wechselwirkung, so daà sie aber nunmehr der Freiheit angehören, indem sie nicht mehr ihre Identität als ein Blindes, das heiÃt Innerliches, sondern daà sie wesentlich die Bestimmung haben, als Schein oder Reflexions-Momente zu seyn, wodurch jede mit ihrem Andern oder ihrem Gesetztseyn ebenso unmittelbar zusammengegangen und jede ihr Gesetztseyn in sich selbst enthält, somit in ihrem Andern schlechthin nur als identisch mit sich gesetzt ist. Georg Wilhelm Friedrich Hegel's, Wissenschaft der Logik, Erster Theil, Zweite Abtheilung, Zweite Auflage (German Edition) (German) Paperback – March 29, 2012 by Georg Wilhelm Friedrich Hegel … Indem die Logik Wissenschaft der absoluten Form ist, so muà dieà Formelle, damit es ein Wahres seye, an ihm selbst einen Inhalt haben, welcher seiner Form gemäà sey, und um so mehr, da das logische Formelle die reine Form, also das logische Wahre, die reine Wahrheit selbst seyn muÃ. Wenn deswegen der Schluà bloà angesehen wird, als aus drei Urtheilen bestehend, so ist dieà eine formelle Ansicht, welche das Verhältnià der Bestimmungen, worauf es im Schluà einzig ankommt, nicht erwähnt. B. Einer Seits kann es jedoch nicht um eine durch die Autorität des gewöhnlichen Verstehens begründete Bestätigung zu thun seyn; in der Wissenschaft des Begriffes kann dessen Inhalt und Bestimmung allein durch die immanenten Deduktion bewährt werden, welche seine Genesis enthält, und welche bereits hinter uns liegt. Ob nun wohl der Begriff nicht nur als eine subjektive Voraussetzung, sondern als absolute Grundlage anzusehen ist, so kann er dieà doch nicht seyn, als insofern er sich zur Grundlage gemacht hat. Ueber die Sache selbst ist vor's Erste zu bemerken, daà jene Gestalten von Anschauung, Vorstellung und dergleichen dem selbstbewuÃten Geiste angehören, der als solcher nicht in der logischen Wissenschaft betrachtet wird. Die im letzten Buch enthaltene Exposition der Substanz, welche zum Begriffe überführt, ist daher die einzige und wahrhafte Widerlegung des Spionzismus. Wissenschaft der Logik by Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1874, Clarendon Press edition, in English Wenn eine solche Deduktion noch so schöne durch Schlüsse sich verlaufen hat, und ihre Richtigkeit völlig zugegeben ist, so führt dieà noch im geringsten zu nichts, indem es immer übrig bleibt, daà noch andere Medii Termini sich finden, aus denen das gerade Gegentheil ebenso richtig abgeleitet werden kann. c. Das Produkt des mechanischen Processes. Sie ist die Enthüllung der Substanz, und diese ist die Genesis des Begriffs, deren Haupt-Momente oben zusammengestellt worden. Durch dieà Setzten wird also die vorausgesetzte oder an sich seyende Ursprünglichkeit für sich; aber dieà An- und Für-sichseyn ist nur dadurch, daà dieà Setzen ebenso sehr ein Aufheben des Vorausgesetzten ist, oder die absolute Substanz nur aus und in ihrem Gesetztseyn zu sich selbst zurückgekommen, und dadurch absolut ist. Science of Logic (SL; German: Wissenschaft der Logik, WdL), first published between 1812 and 1816, is the work in which Georg Wilhelm Friedrich Hegel outlined his vision of logic. Näher ist die Substanz schon das reale Wesen, oder das Wesen, insofern es mit dem Seyn vereinigt und in Wirklichkeit getreten ist. An diese neue Bearbeitung der Wissenschaft der Logik, wovon hiermit der erste Band erscheint, bin ich wohl mit dem ganzen Bewußtseyn sowohl der Schwierigkeit des . d. Die vierte Figur: A-A-A, oder der mathematische SchluÃ. Dasjenige, was vor diesem Zeitraum Metaphysik hieß, ist sozusagen mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden und aus der Reihe der Wissenschaften verschwunden. Daà die Substanz, als absolute Macht oder sich auf sich beziehende Negativität, sich zu einem Verhältnisse unterscheidet, worin jene zunächst nur einfache Momente, als Substanzen, und als ursprüngliche Voraussetzungen sind. August 1770 in Stuttgart; † 14. Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Inhalt. Eine Logik, welche dieà nicht leistet, kann höchstens auf den Werth einer naturhistorischen Beschreibung der Erscheinungen des Denkens, wie sie sich vorfinden, Anspruch machen. Das unmittelbare Einzelne hat an seinen Bestimmtheiten eine unbestimmbare Menge von Mediis Terminis, und diese haben wieder ebenso viele Bestimmtheiten überhaupt; so daà es ganz in einer äuÃerlichen Willkür, oder überhaupt in einem äuÃerlichen Umstande und zufälligen Bestimmung liegt, mit was für einem Allgemeinen das Subjekt des Schlusses zusammengeschlossen werden soll. Berlin 1841, Duncker & Humboldt Erster Teil. 2. Es hängt hiermit unmittelbar der Gesichtspunkt zusammen, in Rücksicht auf welchen der Begriff und die Bestimmung der Logik überhaupt zu betrachten ist, und der in der kantischen Philosophie auf die gleiche Weise, wie insgemein genommen wird; das Verhältnià nämlich des Begriffs und seiner Wissenschaft zur Wahrheit selbst. Marxistische Schriftsteller, wie auch andere Schriftsteller, die eine wichtige Rolle in der Geschichte der Arbeiterbewegung spielten, sind auf dieser Seite zugänglich. Durch die Kategorien, welche diese objektiven Bestimmungen sind, werde das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen so bestimmt, daà es zur Einheit des BewuÃtseyns gebracht werde. der r. Vern. Ich beschränke mich hier auf eine Bemerkung, die für das Auffassen der hier entwickelten Begriffe dienen kann, und es erleichtern mag, sich darein zu finden. b) Es wird die Wirkung an ihr gesetzt von der Ursache; das aber von der Ursache Gesetzte ist die im Wirken mit sich identische Ursache selbst; es ist diese, welche sich an die Stelle der passiven Substanzen setzt. Das so eben Vorgetragene ist als der Begriff des Begriffes zu betrachten. Sie hat die Verstandeserkenntnisse und die Erfahrung nicht darum als einen erscheinenden Inhalt ausgesprochen, weil die Kategorien selbst nur endliche sind, sondern aus dem Grunde eines psychologischen Idealismus, weil sie nur Bestimmungen seyen, die vom SelbstbewuÃtseyn herkommen. Das Substantialitäts-Verhältnià erzeugte sich durch die Natur des Wesens; dieà VerhältniÃ, so wie seine zu einem Ganzen erweiterte Darstellung in einem Systeme ist daher ein nothwendiger Standpunkt, auf welchen das Absolute sich stellt. â Dieà Voraussetzen ist so zu fassen, daà die Bewegung der Substanz selbst zunächst unter der Form des einen Moments ihres Begriffs, des An-sich-seyns ist, daà die Bestimmtheit der einen der im Verhältnià stehenden Substanzen auch Bestimmtheit dieses Verhältnisses selbst ist. â Es ist hier die gewöhnliche Vorstellung von der formellen Funktion der Logik sehr bestimmt ausgedrückt, und das angeführte Raisonnement scheint sehr einleuchtend zu seyn. Vielmehr als das Höhere muà es das Untergeordnete in sich enthalten. Die wahrhafte Widerlegung muà in die Kraft des Gegners eingehen und sich in den Umkreis seiner Stärke stellen; ihn auÃerhalb seiner selbst angreifen und da Recht zu behalten, wo er nicht ist, fördert die Sache nicht. Es ist ein unendliches Verdienst des Aristoteles, welches uns mit der höchsten Bewunderung für die Stärke dieses Geistes erfüllen muÃ, diese Beschreibung zuerst unternommen zu haben. Es muà nun allerdings zugegeben werden, daà der Begriff als solcher noch nicht vollständig ist, sondern in die Idee sich erheben muÃ, welche erst die Einheit des Begriffs und der Realität ist; wie sich in dem Verfolge durch die Natur des Begriffes selbst ergeben muÃ. â An die passive Substanz tritt die Wirkung, wodurch sie als Gesetztseyn nun auch erscheint, aber erst darin passive Substanz ist. Was die Natur des Begriffes sey, kann so wenig unmittelbar angegeben werden, als der Begriff irgend eines andern Gegenstandes unmittelbar aufgestellt werden kann. Diese Vernünftigkeit ist nicht ein Nothbehelf, vielmehr ist sie gegen die Unmittelbarkeit der Beziehung, die im Urtheil noch Statt findet, das Objektive, und jene Unmittelbarkeit des Erkennens ist vielmehr das bloà Subjektive, der Schluà dagegen ist die Wahrheit des Urtheils. c. Das Produkt des mechanischen Processes. Zweitens ist die Beziehung der Extreme auf einander vorhanden, welches die vermittelte ist, conclusio . â Dieà ist daher vielmehr das Unmögliche und Ungereimte, in dergleichen Formen, wie ein positives Urtheil und wie das Urtheil überhaupt ist, die Wahrheit fassen zu wollen. Zwischen 1834 und 1835 wurde die Wissenschaft der Logik im Rahmen einer Werkausgabe erneut aufgelegt. Dieà Verhältnià wird sowohl in der gewöhnlichen psychologischen Vorstellung, als auch in der kantischen Transcendentalphilosophie so angenommen, daà der empirische Stoff, das Mannigfaltige der Anschauung und Vorstellung zuerst für sich da ist, und daà dann der Verstand dazu hintrete, Einheit in denselben bringe, und ihn durch Abstraktion in die Form der Allgemeinheit erhebe. â Also E ist A, daà dieà ein Urtheil ist, ist ein bloà subjektiver Umstand; der Schluà ist eben dieses, daà dieà nicht bloà ein Urtheil sey, d. h. nicht eine durch die bloÃe Kopula oder das leere: ist, gemachte Beziehung, sondern durch die bestimmte, inhaltsvolle Mitte. erinnert worden, daà die Philosophie, welche sich auf den Standpunkt der Substanz stellt und darauf stehen bleibt, das System des Spinoza ist. Die Wissenschaft der Logik ist ein zweibändiges Werk des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), das zwischen 1812 und 1816 zuerst in Nürnberg erschien. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich Wissenschaft der Logik Erster Teil. Wenn man daher an die Grundbestimmungen, welche die Natur des Ich ausmachen, erinnert, so darf man voraussetzen, daà an etwas Bekanntes, d. i. der Vorstellung Geläufiges, erinnert wird. Die Vermittelung muà daher auf eine andere Weise geschehen. Wenn das freilich nur als ein Merkmal oder Zeichen dienen soll, was von der konkreten Erscheinung in den Begriff aufzunehmen sey, so darf es allerdings auch irgend eine nur sinnliche einzelne Bestimmung des Gegenstandes seyn, die wegen irgend eines äuÃerlichen Interesses aus den anderen herausgewählt wird, und von gleicher Art und Natur, wie die übrigen, ist. â Wenn aus dem Medius Terminus der Sinnlichkeit geschlossen wird, daà der Mensch weder gut noch böse sey, weil vom Sinnlichen weder das eine noch das andere prädicirt werden kann, so ist der Schluà richtig, der SchluÃsatz aber falsch; weil vom Menschen, als dem Konkreten, ebenso sehr auch der Medius Terminus der Geistigkeit gilt. Sie sind beide Bestimmtheit; darin sind sie identisch; diese ihre allgemeine Bestimmtheit ist die Besonderheit. Der besondere Begriff. Wissenschaft der Logik book. Schon der Ausdruck: Synthesis leitet leicht wieder zur Vorstellung einer äuÃerlichen Einheit, und bloÃen Verbindung von solchen, die an und für sich getrennt sind. Dieà Andere ist eben die passive Substanz, welche sie sich in der Ursprünglichkeit ihrer Macht als Bedingung vorausgesetzt hat. Werke in 20 Bänden mit Registerband: 6: Wissenschaft der Logik II. Die angeführte kantische Darstellung enthält noch zwei Seiten, die den Begriff betreffen, und einige weitere Bemerkungen nothwendig machen. Die Forderung an die Prämissen lautet daher gewöhnlich, sie sollen bewiesen, d. h. sie sollen gleichfalls als SchluÃsätze dargestellt werden. Insofern ist er noch ein Subjektives, als die abstrakte Bedeutung, welche seine Termini haben, nicht an und für sich, sondern nur im subjektiven BewuÃtseyn, so isolirt ist. Erster Teil | Georg Lasson, Georg Wilhelm Friedrich Hegel | ISBN: | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Es ist daher überhaupt völlig zufällig und willkürlich, welche der vielen Eigenschaften eines Dinges aufgefaÃt, und von der aus es mit einem Prädikate verbunden werde; andere Medii Termini sind die Uebergänge zu anderen Prädikaten, und selbst derselbe Medius Terminus mag für sich ein Uebergang zu verschiedenen Prädikaten seyn, da er als Besonderes gegen das Allgemeine mehrere Bestimmungen enthält. Die Dunkelheit der im Kausal-Verhältnisse stehenden Substanzen für einander ist verschwunden, denn die Ursprünglichkeit ihres Selbstbestehens ist in Gesetztseyn übergegangen, und dadurch zur sich selbst durchsichtigen Klarheit geworden; die ursprüngliche Sache ist dieà indem sie nur die Ursache ihrer selbst ist, und dieà ist die zum Begriffe befreite Substanz. â Die Bewegung der Substantialität, welche durch diese Momente gesetzt ist, besteht darin. Die Objektivität des Denkens ist also hier bestimmt ausgesprochen, eine Identität des Begriffs und des Dinges, welche die Wahrheit ist. Weil in ihm die beiden Bestimmtheiten vereinigt sind, sind die Extreme durch diese ihre Einheit zusammengeschlossen. C. Das Einzelne. Er kann insofern als der qualitative Schluà angesehen, wie das Urtheil des Daseyns dieselbe Seite von qualitativer Bestimmung hat. Umgekehrt wird durch das Einwirken das Gesetztseyn als Gesetztseyn, das Negative als Negatives, somit die passive Substanz als sich auf sich beziehende Negativität, manifestirt; und die Ursache geht in diesem Andern ihrer selbst schlechthin nur mit sich zusammen. Das andere Moment ist das Fürsichseyn, oder daà die Macht sich als sich auf sich selbst beziehende Negativität setzt, wodurch sie das Vorausgesetzte wieder aufhebt.- Die aktive Substanz ist die Ursache; sie wirkt; das heiÃt, sie ist nun das Setzen, wie sie vorher das Voraussetzen war, daà a) der Macht auch der Schein der Macht, dem Gesetztseyn auch der Schein des Gesetztseyns gegeben wird. â Es wird billig nichts für so unzureichend gehalten, als ein solcher formeller SchluÃ, weil er auf dem Zufall oder der Willkür beruht, welcher Medius Terminus gebraucht wird. Aus dem Zusammenhange, in welchem hier das spinozistische System vorkommt, geht von selbst der wahre Standpunkt desselben und der Frage, ob es wahr oder falsch sey, hervor. In Rücksicht auf die Widerlegung eines philosphischen Systems ist anderwärts gleichfalls die allgemeine Bemerkung gemacht worden, daà daraus die schiefe Vorstellung zu verbannen ist, als ob das System als durchaus falsch dargestellt werden solle, und als ob das wahre System dagegen dem falschen nur entgegengesetzt sey. 3. Die Termini dieses Schlusses sind, wie die Termini jenes Urtheils, hierdurch einzelne Bestimmtheiten; indem die Bestimmtheit durch ihre Beziehung auf sich, als gleichgültig gegen die Form, somit als Inhalt gesetzt ist. Diese konkreten Wissenschaften treten allerdings zu einer reellern Form der Idee heraus als die Logik, aber zugleich nicht so, daà sie zu jener Realität sich wieder umwendeten, welche das über seine Erscheinung zu Wissenschaft erhobene BewuÃtseyn aufgegeben, oder auch zum Gebrauch von Formen, wie die Kategorien und Reflexions-Bestimmungen sind, deren Endlichkeit und Unwahrheit sich in der Logik dargestellt hat, wieder zurückkehrten. Der Verstand ist auf diese Weise eine für sich leere Form, welche Theils nur durch jenen gegebenen Inhalt Realität erhält, Theils von ihm abstrahirt, nämlich ihn als etwas, aber nur für den Begriff Unbrauchbares wegläÃt. Die Haupt-Momente dieser Exposition (welche im zweiten Buch der objektiven Logik ausführlich abgehandelt worden ist) sind daher hier kürzlich zusammen zu stellen: Die Substanz ist das Absolute, das an- und für-sich- seyende Wirkliche; â an sich als einfache Identität der Möglichkeit und Wirklichkeit, absolutes, alle Wirklichkeit und Möglichkeit in sich enthaltendes Wesen; für sich, diese Identität als absolute Macht oder schlechthin sich auf sich beziehende Negativität. â Objekt, sagt Kant, Kritik der r. V. S. 137, 2. D ie Wissenschaft der Logik hat das Denken und den Umfang seiner Bestimmungen zum Gegenstande. Ferner muà die Widerlegung nicht von AuÃen kommen, d. h. nicht von Annahmen ausgehen, welche auÃer jenem System liegen, denen es nicht enspricht. Dieses Formelle muà daher in sich viel reicher an Bestimmungen und Inhalt, so wie auch von unendlich gröÃerer Wirksamkeit auf das Konkrete gedacht werden, als es gewöhnlich genommen wird. Wissenschaft der Logik Item Preview remove-circle ... Wissenschaft der Logik by Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831. Der Ausgangspunkt für den Zugang zu Werken von Georg Wilhelm Friedrich Hegel in deutscher Sprache. â Diese Form ist die der Vermittelung als E-B-A. â Das Begreifen eines Gegenstandes besteht in der That in nichts Anderem, als daà Ich denselben sich zu eigen macht, ihn durchdringt, und ihn in seine eigene Form, d. i. in die Allgemeinheit, welche unmittelbar Bestimmtheit, oder Bestimmtheit, welche unmittelbar Allgemeinheit ist, bringt. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 11. Die subjektive Logik, oder: Die Lehre vom Begriff. Wissenschaft der Logik | Georg Wilhelm Friedrich Hegel | download | Z-Library. Aber diese Identität hat so sehr die Bestimmung der Negativität; sie ist die Negation oder Bestimmtheit, welche sich auf sich bezieht, so ist der Begriff Einzelnes. Es liegt vielmehr in der Form des formalen Schlusses, daà der Inhalt eine so einseitige Qualität ist; er ist zu dieser Einseitigkeit durch jene abstrakte Form bestimmt. B. Ebenso ist hier auch der Begriff, nicht als Aktus des selbstbewuÃten Verstandes, nicht der subjektive Verstand zu betrachten, sondern der Begriff an und für sich, welcher ebenso wohl eine Stufe der Natur, als des Geistes ausmacht. In der Vernunft, der höchsten Stufe des Denkens, sollte man erwarten, der Begriff werde die Bedingtheit, in welcher er auf der Stufe des Verstandes noch erscheint, verlieren, und zur vollendeten Wahrheit kommen. Zugleich will sie Ontotheologie sein. Alsdann ist die kantische Philosophie nur bei dem psychologischen Reflexe des Begriffs stehen geblieben, und ist wieder zur Behauptung der bleibenden Bedingtheit des Begriffs durch ein Mannigfaltiges der Anschauung zurück gegangen.
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